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Meine Verflossenen

alles über die Bikes aus meiner Vergangenheit

 

Die Erste, nie gefahren, eine Yamaha XT 500

Die Yamaha XT 500 kaufte ich 1989 kurz vor meiner Führerscheinprüfung. Nagelneu, auf Kredit, was ich heute wohl nicht mehr machen würde. Sie hat damals ca. 8000 D-Mark gekostet. Das Motorrad war bei mir auf dem Hinterhof abgestellt. Und abgestellt blieb die Mühle auch für mich, bis sie abgeholt wurde, und zwar von irgendwelchen Arschlöchern mit der entsprechenden kriminellen Energie. Das wirklich beknackte daran war: Ich hab die XT 500 nie fahren können, den Führerschein habe ich erst nach dem Diebstahl bestanden.

 

Nummer 2, Yamaha XS 400 SE

Es musste nach bestandener Prüfung natürlich eine Neue her. Ich entschied mich für eine Yamaha XS 400 SE, ich glaube Baujahr 80 oder früher, so genau weiß ich es nicht mehr. Das Motorrad erwies sich als sehr robust und zuverlässig, allerdings hatte ich immer wieder mit der Einstellung der Kontaktzündung zu tun. Mit der XS habe ich einige schöne Touren, z.B. Dänemark oder Harz unternommen. Da ich kein Auto hatte, wurde das Mopped ganzjährig gefahren, auch bei Eis und Schnee, was natürlich auch Spuren hinterließ. Meine ersten (teils total beknackten) Umbauversuche habe ich an der XS 400 unternommen, was dazu führte, dass der Auspuff hinten Löcher hatte, die Benzinversorgung über einen Sargtank erfolgte, der Lenker an der Höhenkontrolle im Elbtunnel scheiterte und so weiter. Irgendwann wurde ich mit diesen Umbaukram und einem 8 Monate überfälligem TÜV-Stempel von grünen Männchen angehalten, was dazu führte, dass ich die XS stilllegte und verkaufte.

 

Die Dritte, Honda CB 400 T

Die Honda hatte die scharfe Nocke, also ca. 43 PS, statt der eingetragenen 27. Das hat man auch gemerkt. Mit der CB 400 bin ich einige Zeit herumgefahren, bis der Motor vorläufig das Zeitliche segnete. Da ich damals, um 1993, berufsbedingt wenig Zeit hatte, blieb es erstmal auch dabei. Später habe ich das Mopped dann zwar repariert, doch der Wunsch nach etwas größerem sorgte dafür, dass ich die CB verkaufte.

 

Honda CB 900 F Bol dor, Nummer 4

Wie der Zufall es so wollte, hatte mein Kumpel seine Honda CB 900 F Bol dor, Baujahr 1982 zu verkaufen. 98 PS, schwarz, vollverkleidet, Doppelscheinwerfer und böse. Endlich zeigte der Tacho an, dass die Maschine zu mehr als 200 kmh fähig war. einige Jahre war sie mein, bis mein Bruder sie mir abkaufte. Bis vor Kurzem war die 900er Bol dor noch im Besitz meines Bruders. Bild zeigt eine ähnliche Variante.

 

Für den Hunger Zwischendurch: Honda XL 350, die fünfte

Um zwischendurch mal auf dem Acker herumzuheizen besaß ich für ungefähr ein Jahr während der Bol dor - Zeit eine Honda XL 350. Hat echt Laune gemacht.

 

Nummer sechs, sieben und acht, Suzuki GS 400, Yamaha XJ 600 51J

2002 hab ich mir aus einem haufen Schrott eine Suzuki GS 400 Baujahr 1977 zu so einer Art Cafe-Racer umgebaut. Außerdem hab ich mir eine Yamaha XJ 600 zugelegt. Die GS habe ich nach Fertigstellung mit dem Nummernschild meines Bruders, der ebenfalls eine GS 400 besaß, ca. 1000 km probegefahren und dann erstmal beiseite gestellt. Zum 30. Geburtstag der Maschine habe ich sie dann angemeldet. Die XJ 600 war bis dahin das Mopped mit dem ich unterwegs war. Nachdem ich die GS 400 2009 verkauft hatte, folgte eine 2-jährige Motorradabstinenz, die 2011 mit dem erneuten Kauf einer XJ 600 endete.

 

 

 

Nochmal für Zwischendurch, Nummer neun, die Yamaha SR 500

Vom bekannten habe ich in dieser Zeit eine Yamaha SR 500 erstanden, fertig gemacht, einen Monat gefahren und wieder verkauft. Auf diese Weise konnte ich ungefähr das Fahrgefühl nchempfinden, das ich zu Anfang gerne mit der XT 500 erfahren hätte.

 

Nummer zehn und elf, die aktuellen, Yamaha FJ 1200 und Honda CM 400 T

Die XJ 600 bin ich für etwa drei Monate gefahren, als mir eine FJ 1200 über den Weg lief. Im März 2012 kaufte ich mir noch ein Bastelobjekt, die Honda CM 400 T. Was ich mit der CM 400 T mache, könnt Ihr unter Meine Bikes sehen.  Die FJ ist zur Zeit mein Hauptmotorrad bis... mal sehen, ich bin im Moment sehr zufrieden mit dieser Maschine, sie ist so ziemlich das Beste,was ich bis jetzt gefahren habe aber vielleicht reicht ja irgendwann die Kohle für ein etwas neueres Gefährt. Im Auge habe ich dabei die Yamaha FJR 1300.

                  

Bis auf die Fotos der XJ 600, der FJ 1200 und der CM 400 T stellen alle Abbildungen nur ähnliche Modelle dar.

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